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Ratgeber

Jahressteuergesetz 2023 für Photovoltaikanlagen

Was das neue Jahressteuergesetz 2023 für Photovoltaik-Betreiber bedeutet

Inhaltsangabe:

  1. Welche Steuern gibt es im Zusammenhang mit Photovoltaik?
  2. Was ändert sich steuerlich für Photovoltaikanlagen ab 2023?
  3. Steuererleichterungen machen Investition in Solarenergie noch attraktiver
  4. Voller Durchblick: Das solltet ihr noch über die neuen Steuerregelungen wissen
  5. Wer muss für Solarstrom denn jetzt noch Einkommensteuer zahlen?

Welche Steuern gibt es im Zusammenhang mit Photovoltaik?

Für die Betreiber von Photovoltaikanlagen sind vor allem die Einkommensteuer, die Umsatzsteuer und in bestimmten Fällen die Gewerbesteuer und die Grunderwerbsteuer relevant. Die Einkommensteuer wird fällig, wenn durch den Verkauf von Solarstrom Gewinne erzielt werden. Bei der Umsatzsteuer kommt es darauf an, ob die Kleinunternehmerregelung in Anspruch genommen wird oder nicht. Gewerbesteuer wird erst bei einem Jahresgewinn über 24.500 € relevant, und die Grunderwerbsteuer ist nur dann von Bedeutung, wenn eine Immobilie mit einer bereits vorhandenen PV-Anlage erworben wird.

Was ändert sich steuerlich für Photovoltaikanlagen ab 2023?

Umsatzsteuer:

Der Umsatzsteuersatz für neu installierte Photovoltaikanlagen und wesentliche Betriebskomponenten wie Batteriespeicher und Wechselrichter ist auf null Prozent gesunken. Dies gilt für Anlagen in der Nähe von Wohngebäuden, öffentlichen Einrichtungen und anderen Gemeinwohl-dienenden Gebäuden, sofern die Leistung 30 Kilowatt-Peak nicht überschreitet.

Einkommensteuer:

Alle Ein- und Entnahmen, die mit einer Photovoltaikanlage erzielt werden, sind von der Einkommensteuer befreit. Dies betrifft Anlagen auf Einfamilienhäusern mit bis zu 30 Kilowatt-Peak Leistung sowie Mehrfamilienhäuser und andere Gebäude mit 15 Kilowatt-Peak pro Wohneinheit. Die Gesamtleistung darf 100 Kilowatt-Peak pro Steuerperson nicht überschreiten.

Beratung:

Lohnsteuerhilfevereine dürfen ab 2023 auch Betreiber von PV-Anlagen in Fragen der Einkommensteuer beraten, sofern sie von dieser befreit sind.

Wirkleistungsbegrenzung:

Die bisherige Einspeiseleistungsbegrenzung von 70 Prozent für Anlagen bis 25 Kilowatt-Peak ist entfallen, sowohl für neue als auch für Bestandsanlagen bis 7 Kilowatt-Peak.

Steuererleichterungen machen Investition in Solarenergie noch attraktiver

Durch die neuen Regelungen ist die Investition in eine Photovoltaikanlage nun finanziell noch attraktiver geworden. Die Steuererleichterungen können den Amortisationszeitraum der Anlagen verkürzen und die Rendite erhöhen.

Voller Durchblick: Das solltet ihr noch über die neuen Steuerregelungen wissen

Die neuen steuerlichen Rahmenbedingungen bedeuten nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch weniger Bürokratie. Die Abschaffung von Steuern und die Vereinfachung der Regelungen machen den Betrieb einer Photovoltaikanlage um einiges unkomplizierter.

Wer muss für Solarstrom denn jetzt noch Einkommensteuer zahlen?

Prinzipiell sind nur noch diejenigen zur Zahlung der Einkommensteuer verpflichtet, deren Anlagen bestimmte Größen- und Leistungsgrenzen überschreiten oder die durch den Betrieb der Anlage gewerblich tätig sind.