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Solarlexikon

Netzparallelbetrieb

Was ist Netzparallelbetrieb?

Der Netzparallelbetrieb bezeichnet die Anschlussart von PV-Anlagen, bei der der erzeugte Strom in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Dies erfolgt über den Wechselrichter, der den Gleichstrom der PV-Anlage in Wechselstrom umwandelt.

Funktionsweise des Netzparallelbetriebs

Im Netzparallelbetrieb wird der Strom, den die PV-Anlage produziert, in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Dafür muss der Gleichstrom der PV-Anlage durch den Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt werden. Dies ermöglicht eine effiziente Nutzung des erzeugten Stroms und trägt zur Stabilität des Stromnetzes bei.

Abnahmegarantie und Vergütung

Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist sichergestellt, dass der erzeugte Strom abgenommen und vergütet wird. Stromnetzbetreiber sind dazu verpflichtet, den Strom aus PV-Anlagen abzunehmen und entsprechend zu vergüten. Diese Abnahmegarantie schafft Planungssicherheit für PV-Anlagenbetreiber.

Vorteile des Netzparallelbetriebs

Der Netzparallelbetrieb bietet verschiedene Vorteile, darunter eine zuverlässige Einspeisung des erzeugten Stroms ins öffentliche Netz und eine geregelte Vergütung nach dem EEG. Zudem ermöglicht er die Integration von PV-Anlagen in das bestehende Stromnetz und trägt zur Förderung erneuerbarer Energien bei.

Fazit

Der Netzparallelbetrieb ermöglicht die Einspeisung von erzeugtem Strom aus PV-Anlagen ins öffentliche Stromnetz. Durch den Einsatz von Wechselrichtern wird der Gleichstrom der PV-Anlage in Wechselstrom umgewandelt, um eine effiziente Nutzung des Stroms zu gewährleisten. Die Abnahmegarantie und Vergütung nach dem EEG schaffen dabei Planungssicherheit für PV-Anlagenbetreiber und fördern die Nutzung erneuerbarer Energien.