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+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

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IZAC in PV-Anlagen

IZAC steht für „zulässige Wechselstromstärke“ und bezieht sich auf die maximale Stromstärke, die an der Ausgangsseite eines Wechselrichters zulässig ist. Diese Stärke wird in Ampere (A) gemessen und ist ein wichtiger Parameter für den sicheren Betrieb von PV-Anlagen.

Messung und Bedeutung

Die IZAC wird an der AC-Seite des Wechselrichters gemessen, an der Ausgangsseite, wo der erzeugte Wechselstrom zur Einspeisung ins Stromnetz oder zur lokalen Stromversorgung bereitgestellt wird. Diese Messung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Stromstärke innerhalb der vom Hersteller vorgegebenen Grenzen bleibt und die Anlage ordnungsgemäß funktioniert.

Unterschied zu anderen Stromstärken

Im Gegensatz zu IAC und IPV, die die tatsächlich gemessenen Stromstärken AC- und PV-seitig des Wechselrichters angeben, zeigt IZAC die zulässige Wechselstromstärke an. Wenn diese überschritten wird, kann dies zu Problemen wie Überlastung oder Beschädigung der Anlage führen.

Bedeutung für den sicheren Betrieb

Die Einhaltung der zulässigen Wechselstromstärke gemäß IZAC ist entscheidend für den sicheren und zuverlässigen Betrieb einer PV-Anlage. Eine genaue Messung und Überwachung dieses Parameters hilft dabei, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden, was die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit der Anlage verbessert.