Skip to main content

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

IPV in PV-Anlagen

IPV steht für „anstehende Gleichstromstärke“ und ist eine wichtige Kenngröße für die Leistungsfähigkeit von PV-Anlagen. Diese Stärke wird in Ampere (A) gemessen und gibt die Menge an Gleichstrom an, die von den PV-Modulen zum Wechselrichter transportiert wird.

Messung und Bedeutung

Die IPV wird in der Regel an der Eingangsseite des Wechselrichters gemessen, der auch als PV-seitig oder Modulseitig bezeichnet wird. Diese Messung ist entscheidend, um die Effizienz und Leistungsfähigkeit der PV-Anlage zu bewerten. Ein hoher IPV-Wert zeigt an, dass die PV-Module effektiv Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandeln und zur weiteren Verarbeitung bereitstellen.

Unterschied zu IAC

Im Gegensatz zur IPV misst IAC die Wechselstromstärke an der Ausgangsseite des Wechselrichters, auch bekannt als AC-Seite. Während IPV die Stärke des Gleichstroms angibt, der von den PV-Modulen erzeugt wird, gibt IAC die Stärke des Wechselstroms an, der zur Einspeisung ins Stromnetz oder zur lokalen Stromversorgung verwendet wird.

Bedeutung für die Leistungsbewertung

Die IPV ist ein wichtiger Parameter für die Leistungsbewertung von PV-Anlagen und wird häufig bei der Installation, Wartung und Fehlerbehebung verwendet. Eine genaue Messung und Überwachung der IPV hilft dabei, die Effizienz der Anlage zu maximieren und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.