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+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

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Was ist Globalstrahlung?

Die Globalstrahlung bezeichnet die Energiemenge, die von der Sonne auf die Erdoberfläche trifft. Sie wird in Watt pro Quadratmeter (W/m²) gemessen und setzt sich aus direkter und diffuser Strahlung zusammen.

Einfluss auf den Ertrag von PV-Anlagen

Die Globalstrahlung ist ein wesentlicher Faktor für den Ertrag von Photovoltaikanlagen (PV). Sie bestimmt maßgeblich, wie viel Sonnenenergie von den PV-Modulen aufgenommen und in elektrische Energie umgewandelt werden kann.

Variabilität der Globalstrahlung

Die Globalstrahlung variiert je nach Wetterbedingungen und geografischer Lage. An einem wolkenlosen Tag kann sie bis zu 1.000 W/m² betragen, während sie an einem bewölkten Tag auf nur etwa 50 W/m² oder weniger fallen kann. In Deutschland lagen die Jahreswerte zwischen 982 und 1.191 kWh/m² im Jahr 2010, wobei die Werte je nach Region unterschiedlich ausfallen.

Bedeutung für die PV-Anlagen-Installation

Vor der Installation einer PV-Anlage ist es wichtig, die lokale Globalstrahlung zu berücksichtigen, da sie einen direkten Einfluss auf den zu erwartenden Ertrag der Anlage hat. Eine höhere Globalstrahlung bedeutet in der Regel einen höheren Energieertrag der PV-Anlage.