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Solarlexikon

Dünnschichtmodule

Dünnschichtmodule sind Solarmodule, die aus extrem dünnen Solarzellen bestehen und oft aus amorphem Silizium gefertigt werden, im Gegensatz zu den herkömmlichen kristallinen Modulen. Die Abwesenheit einer kristallinen Struktur kann zu niedrigeren Wirkungsgraden führen, wodurch Dünnschichtmodule mehr Fläche für die gleiche Leistung wie herkömmliche Module benötigen.

Materialien für Dünnschichtmodule:

  • Amorphes Silizium: Häufig verwendetes Material für Dünnschichtmodule, obwohl der Wirkungsgrad im Vergleich zu kristallinem Silizium niedriger ist.
  • Cadmiumtellurid (CdTe) und CIGS: Alternativ zu Silizium können auch Cadmiumtellurid oder Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid (CIGS) für die Herstellung von Dünnschichtmodulen verwendet werden.

Vor- und Nachteile von Dünnschichtmodulen:

  • Vorteile:
    • Kostengünstige Herstellung.
    • Geringes Gewicht.
    • Hohe Flexibilität, was verschiedene Anwendungen ermöglicht.
  • Nachteile:
    • Niedrigerer Wirkungsgrad im Vergleich zu kristallinen Modulen.
    • Benötigen mehr Fläche für die gleiche Leistung.
    • Umstrittener Einsatz aufgrund des niedrigeren Wirkungsgrads.

Anwendungen von Dünnschichtmodulen:

  • Gebäudeintegration: Aufgrund ihrer Flexibilität können Dünnschichtmodule in verschiedene Bauelemente integriert werden, z. B. in Fassaden oder Dächer.
  • Tragbare Anwendungen: Das geringe Gewicht und die Flexibilität machen Dünnschichtmodule ideal für tragbare Solargeräte und Anwendungen.
  • Großflächige Installationen: Trotz ihres niedrigeren Wirkungsgrads können Dünnschichtmodule aufgrund ihrer kostengünstigen Herstellung für großflächige Installationen attraktiv sein.

Fazit:

Dünnschichtmodule bieten aufgrund ihrer kostengünstigen Herstellung, ihres geringen Gewichts und ihrer Flexibilität vielseitige Anwendungsmöglichkeiten in der Solartechnik. Trotz ihres niedrigeren Wirkungsgrads im Vergleich zu kristallinen Modulen werden sie in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, wobei ihr Potenzial weiterhin diskutiert wird.