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Solarlexikon

Bridgman-Verfahren

Das Bridgman-Verfahren ist ein Herstellungsverfahren für polykristallines Silizium, das in der Produktion von Solarzellen verwendet wird. Ähnlich wie beim Blockgussverfahren wird auch hier Silizium als Grundmaterial genutzt, jedoch erfolgt der Herstellungsprozess auf eine etwas andere Weise.

Der Ablauf des Bridgman-Verfahrens ist wie folgt:

  1. Silizium befindet sich in einem Tiegel.
  2. Durch eine Induktionsheizung wird das Silizium auf eine Temperatur von etwa 1.400 Grad Celsius erhitzt.
  3. Das Silizium schmilzt, bleibt jedoch im Tiegel.
  4. Die Induktionsheizung bewegt sich langsam nach oben.
  5. Dadurch erstarrt das Silizium am Boden des Tiegels, während das flüssige Silizium oben bleibt.
  6. Nach dem Erkalten des Siliziums wird der entstandene Block in kleine Blöcke aufgeteilt.
  7. Diese kleinen Blöcke werden weiterverarbeitet, um polykristallines Silizium für die Herstellung von Solarzellen zu erhalten.

Das Bridgman-Verfahren ist ein wichtiger Schritt in der Produktion von Solarzellen und trägt dazu bei, eine zuverlässige und effiziente Energieerzeugung aus Sonnenlicht zu ermöglichen.