Skip to main content

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

Solarlexikon

Blockgussverfahren

Das Blockgussverfahren ist ein gängiges Herstellungsverfahren für polykristalline Solarzellen. Dabei durchläuft das Silizium mehrere Schritte, um die gewünschte kristalline Struktur zu erhalten.

  1. Erhitzung des Siliziums: Zunächst wird das Silizium in einem Tiegel erhitzt, wobei eine Induktionsheizung zum Einsatz kommt. Durch die Hitze wird das Silizium verflüssigt und kann anschließend weiterverarbeitet werden.
  2. Abkühlung in einer Wanne: Das erhitzte Silizium wird dann über einen längeren Zeitraum in einer Wanne abgekühlt. Diese langsame Abkühlung ist entscheidend, um die gewünschte kristalline Struktur des Siliziums zu erhalten.
  3. Teilung des Blocks: Nachdem das Silizium abgekühlt ist, wird der entstandene Block in kleinere Blöcke geteilt. Es ist wichtig, dass diese Teilung erst nach dem vollständigen Abkühlen erfolgt, um Risse oder andere strukturelle Probleme zu vermeiden.
  4. Weitere Verarbeitung: Die kleinen Blöcke werden anschließend weiterverarbeitet, um daraus polykristalline Solarzellen herzustellen.

Das Blockgussverfahren ist ein bewährtes Verfahren zur Herstellung von polykristallinen Solarzellen und wird in der Photovoltaikindustrie weit verbreitet eingesetzt. Neben dem Blockgussverfahren kommt auch das Bridgman-Verfahren häufig zum Einsatz, um polykristalline Solarzellen herzustellen.