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+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

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Solarlexikon

Ausgleichsmechanismus

Der Ausgleichsmechanismus ist ein wichtiger Bestandteil der Energiepolitik, der sicherstellen soll, dass die Kosten der Erneuerbaren Energien gerecht auf alle Beteiligten verteilt werden. Da die Aufbereitung und Verwendung von erneuerbaren Energien oft teurer ist als bei fossilen Brennstoffen, ist eine faire Verteilung der entstehenden Mehrkosten unerlässlich.

Gemäß einer Rechtsverordnung vom 17.06.2009, die zum 01.01.2010 in Kraft trat, regelt der Ausgleichsmechanismus den Umgang mit regenerativ erzeugtem Strom wie folgt:

  1. Abnahme durch Übertragungsnetzbetreiber: Strom aus erneuerbaren Energien muss nicht mehr zwingend von den Energieversorgern abgenommen werden. Stattdessen erfolgt der Vertrieb durch die Übertragungsnetzbetreiber an öffentlichen Strombörsen.

Durch diese Regelung wird eine effizientere Verteilung des regenerativ erzeugten Stroms ermöglicht und gleichzeitig die Integration in den Strommarkt erleichtert.

Die Kosten der regenerativen Stromerzeugung sowie die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung werden über die EEG-Umlage geregelt. Diese Umlage wird auf alle Stromverbraucher umgelegt, um die Mehrkosten der Erneuerbaren Energien zu decken und einen gerechten Ausgleich zu schaffen.

Der Ausgleichsmechanismus ist somit ein wesentliches Instrument, um die Energiewende voranzutreiben und einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen zu fördern.