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+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

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Der Begriff „Akzeptor“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Nehmer“. In der Photovoltaik (PV) bezieht sich dieser Begriff auf dreiwertige Elemente, die in Solarzellen verwendet werden. Diese Akzeptoren besitzen drei Außenelektronen und werden in das vierwertige Halbleitermaterial der Solarzelle eingeführt.

Durch die Einbringung eines Akzeptors entsteht ein Elektronenloch, das positiv geladen ist. Diese positiv geladene Schicht wird als p-Schicht bezeichnet, benannt nach dem Loch (englisch: „hole“), das durch den Akzeptor entsteht.

Die positiven Löcher in der p-Schicht ziehen negative Elektronen an, die durch die Sonneneinstrahlung angeregt werden. Wenn diese Elektronen sich bewegen, hinterlassen sie weitere Löcher, die wiederum Elektronen anziehen. Dieser Prozess führt zu einem Elektronenfluss, der als PV-Stromfluss bezeichnet wird und zur Stromerzeugung in der Solarzelle führt.

Üblicherweise werden Akzeptoren an der Rückseite der Solarzelle implementiert. Typische Materialien, die als Akzeptoren verwendet werden, sind Gallium, Aluminium, Indium und Bor.

Die Verwendung von Akzeptoren spielt eine entscheidende Rolle bei der Erzeugung von Strom in Solarzellen und trägt zur Effizienz und Leistungsfähigkeit von Photovoltaikanlagen bei.