Skip to main content

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

+++ Unsere neue Partnerschaft mit Solroof setzt neue Maßstäbe in der Branche. +++

Was ist Volleinspeisung?

Die Volleinspeisung bei PV-Anlagen bedeutet, dass der gesamte erzeugte Strom direkt ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird, ohne dass der Anlagenbetreiber selbst Strom für den Eigenverbrauch entnimmt.

Vergütung durch Einspeisevergütung

Für die eingespeiste Energie erhält der Anlagenbetreiber eine Einspeisevergütung, die vertraglich festgelegt ist. Diese liegt in der Regel niedriger als die Vergütung für den Eigenverbrauch.

Unterschied zum Eigenverbrauch

Im Gegensatz zur Eigenverbrauchsregelung entnimmt der Anlagenbetreiber beim Volleinspeisungsmodell keinen Strom für den eigenen Bedarf. Stattdessen wird der gesamte erzeugte Strom ins Netz eingespeist.

Historische Bedeutung und Entwicklung

Die Volleinspeisung war lange Zeit wirtschaftlich attraktiv, da die Einspeisevergütung höher war als die Kosten für Strom aus dem öffentlichen Netz. Mit der Weiterentwicklung von Technologien und Tarifmodellen ändern sich jedoch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

Fazit

Die Volleinspeisung bietet eine einfache Möglichkeit, den erzeugten Solarstrom gewinnbringend zu nutzen. Die Entscheidung zwischen Volleinspeisung und Eigenverbrauch hängt von individuellen wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen ab.